Sprühagglomeration in der Wirbelschicht
Damit feine Pulver das leisten, was von ihnen erwartet wird, müssen sie an Größe zulegen und in Form gebracht werden. Glatt bietet hierfür ein kompaktes Anlagenkonzept. Stabile Mischungen, staubfreies Dosieren, homogene Verteilung von Aktiv- und Inhaltsstoffen: Damit feine Pulver das leisten, was von ihnen erwartet wird, müssen sie an Größe zulegen und in Form gebracht werden. Die Wirbelschichttechnologie nutzt dafür auch die Anziehungskräfte, die bei den Ausgangsprodukten gestört haben. Ein kompaktes Anlagenkonzept hat Glatt Ingenieurtechnik auf der Achema präsentiert.
Klebrige, klumpige oder staubige Pulver gehören in vielen Anwendungsbereichen zum Alltag. Sie sind nicht nur schwer handhabbar, sondern teilweise sogar gesundheitsschädlich. Erst wenn Enzyme, Dünger, Insektizide oder waschaktive Substanzen dort wirken, wo sie dispergieren oder sich auflösen sollen, erfüllen sie ihren Zweck. Die Ursachen für die unerwünschte Bildung von Agglomeraten sind vielfältig: Adhäsion, Kohäsion, Verdichtung durch Erschütterung beim Transport, schwankende sowie zu tiefe oder zu hohe Temperaturen bei der Lagerung bzw. Verarbeitung