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Kurzbericht
03.08.2009  |  8974x
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Wirbelstromsiebmaschine

Bei der Wirbelstromsiebmaschine wird das Schüttgut dosiert in einen zylindrischen Siebkorb zugeführt. Schnell rotierende Schlägerleisten drücken das Schüttgut gegen das Siebtuch und transportieren das Überkorn axial zum Grobgutaustritt. Das Feingut passiert den Siebkorb und wird über den Feinkornabwurf dem nachfolgenden Prozess zugeführt. Die Wirbelstromsiebmaschinen zeichnen sich durch hohe Durchsatzleistung bei kompakter Baugrösse aus. Die Durchsatzleistung variiert bei einer Maschenweite von 800 Mikron von einigen 100 kg/h bis 60 t/Std.

Gericke stellt seit über 50 Jahren Wirbelstromsiebmaschinen her. Sie sind in verschiedenen ATEX-Kategorien lieferbar. Siebmaschinen werden häufig nach dem Empfang von Rohstoffen, beispielsweise nach Big-Bag-Entleereinrichtungen oder vor Abfüllanlagen zur Qualitätskontrolle eingesetzt. Besonderes platzsparend ist die Integration in Förderleitungen als „Inline-Siebmaschine“.

Normalerweise kommen Nylonsiebe zum Einsatz. Sie sind widerstandsfähig und reinigen sich dank der erzeugten Vibration selbst.

Gericke stellt die Wirbelstromsiebmaschinen in verschiedenen Ausführungen her und liefert Ersatzsiebe für die meisten Marken.

Weitere Informationen auf unserer Webseite www.gericke.net.

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