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Produktnews
27.06.2023  |  1673x
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Das smarte FGSDS benötigt nur je einen Melder zur Überwachung des gesamten Lagervolumens

Rechtzeitig handeln, bevor ein Akku durchgeht

T&B stellt ein smartes System zur Früherkennung von Brandgefahren durch Lithium-Ionen-Akkus in Kleinlagern vor. Damit können Betreiber frühzeitig Maßnahmen zur Sicherheit und Schadensbegrenzung starten.
Zunehmend ist das Handling und Lagern von Lithium-Ionen-Batterien bzw. Akkumulatoren ein Thema für Recyclingunternehmen und für Hersteller, die zur Rücknahme von Akkus verpflichtet sind. Aus vorgeschädigten Akkus können Gase und Aerosole austreten – Anzeichen für einen bevorstehenden Thermal Runaway der Akkus.

Mehr als ein herkömmlicher CO-Melder

Das Fire Gas and Smoke Detection System (kurz FGSDS) erkennt sowohl Rauch als auch unterschiedlichste Brandgase lange vor dem Thermal Runaway. Das System basiert auf einem speziellen Gasdetektor, der unterschiedliche Brandgase frühzeitig erkennt. In Verbindung mit der Rauchdetektion leistet das FGSDS umfassende Früherkennung. Frei einstellbare Schwellwerte ermöglichen das Anpassen an individuelle Sicherheitsvorgaben des Betreibers.

Dank der smarten Kombination aus Detektoren und Luftansaugung ist nur je ein Melder zur Überwachung des gesamten Innenraums eines kleinen Lagers nötig. Das vereinfacht zudem Installation und Nutzung: Das System kann außerhalb des Lagers aufgestellt werden, benötigt keinen Raum im Innern und ist leicht zugänglich.

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T&B hat für jedes Brandrisiko den passenden Melder
Das Beherrschen von Zündpotentialen ist nur mit dem passenden Melder möglich; Funkenmelder, Glutnestmelder, Hot-Particle-Detektor. Detektion im Temperaturbereich von ca. 150 °C bis weit über 1000 °C Heiße Partikel können Brände und Explosionen in arbeitungsmaschinen und Filtern erst ab einer Eigentemperatur von 400 °C aufwärts erzeugen. Jedoch gilt: produktionsbedingte Glutnester mit zunächst geringerer Temperatur können durch Sauerstoffzufuhr aufglimmen, ihre Temperatur über die kritische Schwelle von 400 °C steigen und sie zum Zündpotenzial für einen Großschaden werden. Dies ist überall dort der Fall, wo große Luftbewegungen stattfinden, z. B. in pneumatischen Transportsystemen oder in Trocknungsanlagen. Um Produktionsbereiche optimal zu schützen, bietet T&B daher vier Meldertypen, die zusammen Partikel im Temperaturbereich von ca. 150 °C bis weit über 1000 °C detektieren können. # Den klassischen Funkenmelder vom Typ FSK. Dieser Melder detektiert Funken mit einer typischen Temperatur von über 700 °C. Er wird z. B. in pneumatischen Transportsystemen zum Schutz von
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13.03.2019  |  4770x  |  Produktnews  | 
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