Anbieter einloggen
Home
Newsletter
Registrieren Sie sich für unseren monatlichen Newsletter.
Ihre Adresse wird nicht an Dritte weitergegeben.
Zu unseren Datenschutz-Bestimmungen.

       

Produktnews
06.12.2022  |  2476x
Diesen Beitrag teilen
GSME und HOTSPOT Melder

Vorbeugender Explosionsschutz mit GSME- und HOTSPOT Meldern

Mit den GSME- und HOTSPOT-Meldern von REMBE ist eine künstliche Intelligenz geschaffen worden, die Brand- und Explosionsereignisse frühzeitig erkennt.
Der GSME-Melder ist eine künstliche Nase, die auf Pyrolyse – im Volksmund als Schwelgase bekannt – „trainiert“ ist, während der HOTSPOT-Melder ein künstliches Auge darstellt, das bereits Oberflächentemperaturänderungen von 1 °C erkennt.

Der HOTSPOT X20 misst Oberflächentemperaturen und setzt hierbei auf eine intelligente Auswertung, welche das Sichtfeld in Detektionszonen unterteilt. Jede einzelne dieser Zonen kann mit einem eigenen Temperatur-Grenzwert versehen werden, um die Detektion so gut wie möglich auf den Prozess anzupassen. Der HOTSPOT X20 kann selbst geringe Temperaturanstiege erkennen (1°C) und den Betreiber bereits frühzeitig in der Entstehungsphase eines Brands oder einem vorhandenen Glimmnest warnen. Auch in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 20 und unter hoher Staubbelastung überwacht der HOTSPOT X20 zuverlässig einen Temperaturbereich von 0-200°C (höhere Temperaturen möglich).

Bei thermischer Zersetzung vieler Stoffe kommt es zum Ausstoß von Kohlenwasserstoff-Verbindungen. Liegt eine unvollständige Verbrennung ohne Flamme und geringer Sauerstoffzufuhr vor, entsteht Kohlenmonoxid. Um diese Gase bereits in der Entstehungsphase zu detektieren, eignet sich beispielsweise der GSME X20 Pyrolysegas-Detektor. Neben Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoff-Verbindungen werden auch Stickoxide und Wasserstoff (CO, HC, H2 und NOx) erkannt. Mit Hilfe eines intelligenten Auswertealgorithmus lässt sich ein Prozessverhalten ideal abbilden. Steigt eine Konzentration über das gewohnte Niveau alarmiert der GSME X20 unverzüglich. Ebenfalls in Zone 20 einsetzbar, überwacht der Detektor Konzentrationsbereiche von 0-100ppm und wird damit zu einem smarten, vorbeugenden Fahrassistenzsystem.

Bei idealer Auslegung von Einsatzort und Montageposition in einem Explosionsschutzkonzept erlauben HOTSPOT X20 und GSME X20 durch eine frühe Detektion die Vermeidung von Explosionen und Bränden.

Firmeninformation

Zugeordnete Messe

Mehr Beiträge

Brandfrüherkennung in neuen Sphären - Der CO.Pilot im Einsatz Das Thema „Explosionsschutz“ ist für Anlagenbetreiber und Maschinenhersteller allgegenwertig, sobald es um die Bearbeitung oder den Transport von brennbaren und/oder explosionsfähigen Stäuben geht.
Brandfrüherkennung in neuen Sphären - Der CO.Pilot im Einsatz
Das Thema „Explosionsschutz“ ist für Anlagenbetreiber und Maschinenhersteller allgegenwertig, sobald es um die Bearbeitung oder den Transport von brennbaren und/oder explosionsfähigen Stäuben geht. Im Gegensatz zur gesellschaftlichen Annahme, wonach ein erhöhtes Explosionsrisiko nur bei Gasen besteht, können auch bei brennbaren Stäuben durchaus enorme Kräfte freigesetzt werden. Um das Explosionsrisiko bei der Handhabung brennbarer Feststoffen und Stäube zu minimieren, werden im Folgenden die jeweiligen Staub-Charakteristiken beschrieben. Grundsätzlich wird hierbei das sogenannte Zünddreieck oder auch Zündfünfeck betrachtet. Um eine Explosion in einer Produktionsanlage oder Maschine zu erzeugen, müssen nämlich folgende Punkte erfüllt sein. Wird eine der oben genannten Voraussetzungen eliminiert, wurde so gesehen bereits Explosionsschutz praktiziert. Ist dies jedoch nicht zu jeder Zeit und jedem Zustand im Betrieb möglich, bleibt Explosionsgefahr bestehen, was die Einteilung explosionsgefährdeter Bereiche in Zonen und darüber systematisch abgeleitete Schutzmaßnahmen erfordert. Gerade Trocknungsprozesse sind in vielen Industrien angesiedelt
03.11.2022  |  2711x  |  Produktnews  |   | 
EGV HYP – EHEDG-zertifizierte Berstscheibe für die Pharmaindustrie Sicherheits- und prozesstechnische Anforderungen zeitgleich zu erfüllen, ist vor allem in der anspruchsvollen Pharmaindustrie oftmals eine Herausforderung.
EGV HYP – EHEDG-zertifizierte Berstscheibe für die Pharmaindustrie
Sicherheits- und prozesstechnische Anforderungen zeitgleich zu erfüllen, ist vor allem in der anspruchsvollen Pharmaindustrie oftmals eine Herausforderung. Staubführende Anlagen müssen einerseits mit Explosionsschutzsystemen ausgestattet werden, die andererseits auch alle Hygiene- und Sanitäranforderungen der Produktion zu erfüllen haben. Die Lösung: Berstscheiben, die für die Herstellung von hygienisch sensiblen Produkten eingesetzt werden kann. Die Berstscheibe EGV HYP ist eine wirtschaftliche Lösung der beschriebenen Problemstellung nach den strengen Kriterien der EHEDG (European Hygienic Engineering & Design Group). Innerhalb dieses Tests wird unter anderem die CIP-Reinigbarkeit von Bauteilen geprüft, um in der Praxis hygienisch einwandfreie Produkte produzieren zu können. Speziell für hygienisch anspruchsvolle Bereiche konzipiert, schützt sie den jeweiligen Behälter im Falle einer Explosion durch Entlastung von Flammen und Druck. Die glatte Oberfläche mit dem patentierten, vollflächigen und abgeschrägten Dichtungssystem verhindert Ablagerungen und Anbackungen während des Produktionsprozesses sowie
06.07.2022  |  2837x  |  Produktnews  | 
Explosionstechnische Entkopplung – ein Muss in jedem Schutzkonzept Explosionstechnische Entkopplungen gehören zu den Maßnahmen des konstruktiven Explosionsschutzes und sind ein Muss in jedem Schutzkonzept verfahrenstechnischer Anlagen wie z.B. Silos, Mühlen, Filter und Förderanlagen.
Explosionstechnische Entkopplung – ein Muss in jedem Schutzkonzept
Explosionstechnische Entkopplungen gehören zu den Maßnahmen des konstruktiven Explosionsschutzes und sind ein Muss in jedem Schutzkonzept verfahrenstechnischer Anlagen wie z.B. Silos, Mühlen, Filter und Förderanlagen. Entkopplung ist für einen ganzheitlichen Explosionsschutz absolut notwendig. Ohne Entkopplung ist ein Explosionsschutzkonzept nicht nur unvollständig, es ist für Betreiber herausgeworfenes Geld, denn: In jeder Produktion sind einzelne Anlagenteile durch Rohrleitungen miteinander verbunden. Ziel der explosionstechnischen Entkopplung ist es, diese Rohrleitungen im Fall einer Explosion zu verschließen, um die Ausbreitung von Druck und Flammen zu verhindern und somit angrenzende Anlagenteile zu schützen. Vorkompressionen und Flammenstrahlzündungen erhöhen die Explosionsheftigkeit in den verbundenen Behältern. Die Folge sind Sekundärexplosionen, die noch katastrophalere Schäden anrichten. Entkopplungssysteme verhindern die Ausbreitung einer Explosion und reduzieren so die Explosionsauswirkungen auf ein Minimum. Angrenzende Anlagenteile sind optimal geschützt. Aktive Systeme Aktive Systeme nehmen über Sensoren oder Detektoren eine Explosion bereits in
09.02.2022  |  3019x  |  Produktnews  | 
Explosionstechnische Entkopplung mit der Rückschlagklappe Q-Flap RX Entkopplung ist für einen ganzheitlichen Explosionsschutz absolut notwendig. Die Q-Flap RX bietet eine effektive und wirtschaftliche Explosionsisolierung von Anlagenkomponenten.
Explosionstechnische Entkopplung mit der Rückschlagklappe Q-Flap RX
Entkopplung ist für einen ganzheitlichen Explosionsschutz absolut notwendig. Die Q-Flap RX bietet eine effektive und wirtschaftliche Explosionsisolierung von Anlagenkomponenten. Ohne Entkopplung ist ein Explosionsschutzkonzept unvollständig, denn in der Industriepraxis sind Behälter, Silos und Apparate vielfach durch Rohrleitungen miteinander verbunden. Kommt es zu einer Staubexplosion in einer Anlage, bringt diese auch das Risiko einer Ausbreitung von Flammen und Druck in andere Anlagenteile mit sich. Vorkompressionen und Flammenstrahlzündungen erhöhen die Explosionsheftigkeit in den verbundenen Behältern. Die Folge sind Sekundärexplosionen und das Resultat Personenschäden und die Zerstörung ganzer Anlagenteile. Ein Entkopplungssystem verhindert die Ausbreitung einer Explosion und reduziert so die Explosionsauswirkungen auf ein Minimum. Angrenzende Anlagenteile sind optimal geschützt. Es wird zwischen aktiven und passiven Systemen unterschieden: Passive Entkopplungssysteme wie Rückschlagklappen nutzen den Überdruck der Explosion für Ihr Wirkprinzip: Passive Entkopplung – so funktioniert‘s Die passive Entkopplung
10.11.2021  |  3677x  |  Produktnews  | 
PORTALS
Schuettgut-Portal BulkSolids-Portal Recycling-Portal
Related
Bulkgids.nl
Erhalten Sie unseren Newsletter
Newsletter Archiv
Service und Kontakt
Impressum, KontaktDisclaimerDatenschutzerklärungWerbung
FOLLOW US
Linked