MOLOScode – Sicherheitskupplung mit Schlaucherkennung
Was macht MOLOScode besser als andere Systeme zur Kupplungsüberwachung?
Es gibt Kupplungsüberwachungs-Systeme bei denen der Leseabstand 30 mm und größer zwischen RFID-Lesekopf und ID-Tag ist. Das kann für viele RFID-Anwendung von Vorteil sein, ist aber für die Überwachung einer Kupplungsstelle fatal. Das RFID-System meldet noch „Kupplung geschlossen“ obwohl diese bereits 20 mm und mehr geöffnet ist. So etwas kann insbesondere bei Reinigungsprozessen mit 85 °C heißem Spülmittel dramatische Folgen für das Bedienpersonal haben.
Andere Systeme haben den ID-Tag mit einer Kette am Schlauch befestigt. Das ist ein aufwendiges System, da nicht nur der Schlauch mit der Festkupplung, sondern auch noch der ID-Tag mit dem Lesegerät verbunden werden muss. Das Verwechslungsrisiko wird mit dieser Lösung nicht ausgeschlossen, da aufgrund der Kettenlänge der ID-Tag auch mit einem benachbarten Lesekopf verbunden werden könnte.
Wieder andere Systeme verbauen die RFID-Technik in relativ großen Plastikgehäusen, die aufwendig an Sonderkupplungen befestigt werden. Beim Umkuppeln der Schlauchleitungen können diese leicht beschädigt werden.
Die smarte Art der Prozesskontrolle mit dem intelligenten Kupplungs-System mit dem Markennamen MOLOScode von MOLLET kennt diese Probleme nicht.
Die speziell gefertigten KAMLOK Kupplungen sind für den Anbau der RFID-Komponenten vorbereitet. Der ID-Tag wird in die KAMLOK-Schlauchkupplung aus Edelstahl eingeklebt und das Lesegerät mit Edelstahlgehäuse in die Vater-Kupplung eingeschraubt. Beide werden so positioniert, dass der Abstand im geschlossenen Zustand 2 mm beträgt. Da der Leseabstand knapp 3 mm beträgt, erfolgt die Information „Kupplung geöffnet“ sobald diese von der Dichtung abhebt. Auch das Handling bleibt einfacher. Man bedient die KAMLOK-Kupplung genauso wie ohne RFID-Komponenten und die richtige Positionierung des Lesegeräts ist kinderleicht aufgrund des drehbaren Hebelarmteils und einer Nut-Zapfen-Positionierung.
MOLOScode von MOLLET - die richtige Entscheidung, wenn es um Schlaucherkennung an Kuppelstationen geht.