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Kurzbericht
24.10.2017  |  9763x
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Kurze Lieferzeiten in der Zuführtechnik

Vibrationswendel- und Hubschienenförderer schnell geliefert

Ein Trend, der bereits in den 80ern begann, hat sich bis heute fortgesetzt und ist fast schon zum Standard geworden: Automobilhersteller bringen immer mehr Modelle in immer kürzeren Zyklen auf den Markt. Dies wirkt sich spürbar auf die Produktentwicklung und die Produktion aus. So werden Konzepte gefordert, die insbesondere die Entwicklungszeiten verkürzen. Eine effiziente Methode ist beispielsweise, parallel zur Entwicklung eines neuen Automodells die Produktionsanlagen sowie die Produktionsmittel zu planen, zu konstruieren und zu bestellen, anstatt im Anschluss. Änderungen in der Produktentwicklung wirken sich somit unmittelbar auf die Produktionsmittelplanung aus, die dann gegebenenfalls angepasst werden muss. Dabei kann ein suboptimaler Informationsfluss aufgrund vieler organisatorischer Schnittstellen den Änderungsaufwand erhöhen und so zu Verzögerungen in der gesamten Entwicklungszeit führen. In diesem Fall wird der Zeitdruck für die rechtzeitige Fertigstellung der Anlage zum Produktionsstart hin besonders hoch. Da der Anlagenbau den Projektplan einhalten muss, sind kurze Lieferzeiten, Planungssicherheit und zuverlässige Partner bzw. Lieferanten für jede einzelne Anlagenkomponente zunehmend wichtig.

Für Konstrukteure von Schraubmontageanlagen steht neben der Planung und Auslegung von Schraubwerkzeugen eine weitere wichtige Komponente im Fokus: die Zuführtechnik. Denn die notwendigen Zuführgeräte tragen, als wesentlicher Bestandteil des Montageprozesses, maßgeblich zur Produktivität und Verfügbarkeit einer Schraubmontageanlage bei. Die Art der Zuführung und somit das erforderliche Gerät hängen von der Beschaffenheit der Verbindungselemente ab. Sollen rotationssymmetrische Bauteile wie Schrauben, Muttern und Nieten zugeführt werden, bieten sich Vibrationswendelförderer und Hubschienenförderer an.

Für den Anlagenbau sind modulare Bauweise und Standardisierung optimale Voraussetzungen, um Erstellzeit einzusparen. Als Spezialist für die automatisierte Zuführ- und Schraubtechnik ist DEPRAG SCHULZ GMBH u. CO. aus Amberg selbst im Anlagenbau tätig und konstruiert seit über vier Jahrzehnten verschiedene Zuführsysteme für den handgeführten und stationären Einsatz. Mit dem gewonnenen Know-how entwickelte das Unternehmen ein ausgereiftes, umfangreiches und modulares Standardsystem. Dadurch kann DEPRAG acht Wochen Lieferzeit auf die Vibrationswendel- und Hubschienenförderer in Standardausführung garantieren. ”Bei uns werden standardisierte Zuführgeräte mehr konfiguriert als konstruiert. Denn wir schöpfen aus einem Systembaukasten. Die meisten Bausteine wie Fördertöpfe in Standardgrößen mit bereits vorgefertigten Wendelgeometrien, Gehäuse, Steuerungen, Ventilinseln, Montageplatten und Zuführschläuche in Standardlängen sind vielfach auf Lager und müssen nur noch angepasst und montiert werden”, so Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Robert Bachmeier, Verkaufsleiter Deutschland bei DEPRAG.

Weitere Informationen: DEPRAG SCHULZ GMBH u. CO.

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