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Kurzbericht
02.04.2013  |  10414x
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Wie man im ahrsten Sinne des Wortes mit Sicherheit Geld sparen kann!

Sicherheitsventile bieten zahlreiche Vorteile, da diese bei zu hohem Druck öffnen und sich dann wieder automatisch schließen. Ein großer Nachteil ist aber, dass die Sicherheitsventile sehr wartungsintensiv sind und naturgemäß keine Leckagendichtheit besitzen. Daher kommt es langfristig zu großen Materialverlusten und steigenden Emissionswerten.

Dadurch kommt es zu einem Rohstoffverlust, nur für die Niederlande, von ca. 106.000 t/Jahr an Gasen und Flüssigkeiten. Bei einem gerechneten Durchschnittspreis von 700 €/t ergibt sich daraus ein Verlust von 75 Mio. €/Jahr. Addiert man noch die Leckagenverluste von Wellendichtungen hinzu, kommt man auf 383.000 t/Jahr, d.h. 268 Mio. € Verlust jährlich - nur für die Niederlande.

Die amerikanische EPA (Environment Protection Agency) hat herausgefunden, dass alleine 40.000 t Volatile Organic Compounds (VOCs) pro Jahr in den USA emittiert werden. Neben dem wirtschaftlichen Schaden dürfen die Umweltschäden nicht vergessen werden.

Vor diesem Hintergrund hat sich REMBE® auf die Laser-Technologie spezialisiert und hat eine einzigartige, zweilagige REMBE® Knickstab-Umkehr-Berstscheibe (KUB®) entwickelt, die ihre Einsatzfähigkeit für solch anspruchsvolle Prozesse über Jahre hinweg bewiesen hat.

REMBE® kann auf langjährige Erfahrung zurückgreifen. Eine Erfolgsgeschichte aus einem anderen Industriebereich in Kanada spricht für sich. REMBE® wurde 2007 von einem namhaften Transformatorenhersteller um Hilfe gebeten. Dieser hatte an einen Energiekonzern in Kanada Transformatoren geliefert und über einen Wettbewerber Berstscheiben mit Halter bezogen. Nach kurzer Zeit traten bei den normalen Berstscheiben Leckagen auf, die ohne weiteres nicht behoben werden konnten. Der Transformatorenhersteller sah sich in einer prekären Lage, da er eine schnelle und langfristige Lösung liefern musste.

Aus diesem Grund wurden die REMBE® Ingenieure gebeten, eine optimale Lösung für das Leckageproblem der Berstscheiben zu finden. Die REMBE® Ingenieure entwickelten daraufhin KUB® Berstscheiben mit Sonderabmessungen, die im Briloner Werk gefertigt und schließlich nach Kanada geliefert wurden.
Ende 2010 wurde jede der eingebauten Berstscheiben vom REMBE® Experten Thomas Münstermann, Leiter der Abteilung Prozesssicherheit, und dem Transformatorenhersteller vor Ort in Kanada begutachtet. Es wurden dabei keine Mängel und keinerlei Undichtigkeiten festgestellt.

Die Spiralring-Dichtung im Kraftnebenschluss ist seit 40 Jahren bewährt.

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