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Kurzbericht
19.10.2011  |  3368x
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Europäische Woche der kleinen und mittleren Unternehmen

Mainzer Unternehmerin vertritt das weibliche Unternehmertum in Brüssel

Rund 750 Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer aus allen europäischen Mitgliedstaaten trafen sich vom 6.-7.10. in Brüssel anlässlich des Gipfels zur „Europäischen Woche der kleinen und mittleren Unternehmen“. Deutschland wurde unter anderem durch die Mainzer Unternehmerin Cathrin Pauly vertreten, die auf Einladung der Europäischen Kommission ihre Erfahrungen aus dem Bereich der Life Sciences einbrachte.

Als „European Ambassador for Female Entrepreneurship“ („Botschafterin für weibliches Unternehmertum“) waren die Erfahrungen der Unternehmerin aus Mainz besonders bei den Themen „Unternehmensgründung“ und „Geschäftsentwicklung“ gefragt. Ziel des Gipfels war es, die besonderen Bedarfe von kleinen Unternehmen zu erfassen, um diese wettbewerbsfähig im europäischen und internationalen Kontext aufzustellen.

Nach der EU-Klassifikation gelten Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten und einer Jahresbilanzsumme von höchstens € 2 Mio. als Kleinstunternehmen; mit weniger als 50 Beschäftigten und einer Jahresbilanzsumme von höchstens € 10 Mio. als Kleinunternehmen und mit bis zu 250 Beschäftigten und einer Jahresbilanzsumme von höchstens € 43 Mio. als mittleres Unternehmen (KMU).

„Obwohl kleine und mittlere Unternehmen das Rückgrat der deutschen Wirtschaft sind, wagen viel zu wenige den Schritt auf den europäischen Markt, obgleich sie Produkte und Dienstleistungen anbieten, die wettbewerbsfähig, innovativ und nachhaltig sind“, so das Fazit von Cathrin Pauly. Viele europäische Regionen hätten Stärken mit unternehmerischem Potential und eine europäische Ausrichtung sei eine Chance für neue Märkte und Geschäftsfelder.

Die Regionen, der Bund und die Europäische Kommission bieten attraktive Unterstützungs-instrumente, um den Weg nach Europa zu ebnen. Diese Ausweitung erfordert jedoch unternehmerischen Mut und Risikobereitschaft.

Cathrin Pauly ist Geschäftsführerin der ASPIRAS Project Consulting in Pharma and Biotech mit Sitz in Mainz. Sie ist eine der rund 60 deutschen Botschafterinnen, die das weibliche Unternehmertum bundesweit vertreten. Die Botschafterinnen werben für den Berufsweg der Unternehmerin und sensibilisieren Frauen für die unternehmerische Selbständigkeit. Sie bringen als erfolgreiche Unternehmerinnen ihre Erfahrungen ein, um durch das eigene Vorbild mehr Frauen für die Gründung eines Unternehmens zu begeistern.

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