Schritt in eine klimaneutrale Zukunft: Schenck Process wird zu Qlar
Schenck Process wird sich am 13. Mai 2024 in Qlar umbenennen und künftig einen noch stärkeren Fokus auf digitalisierte und nachhaltige Lösungen legen.
Geleitet vom Anspruch „The future is cirQlar“ übernimmt Schenck Process eine Führungsrolle in der klimaneutralen Materialtransformation: Das internationale Traditionsunternehmen mit Sitz in Darmstadt fokussiert sich auch weiterhin auf die Zielindustrien Chemie, Hochleistungswerkstoffe, Zement, Stahl, Infrastruktur/Transport und Energie. Die Marke Schenck Process mitsamt dem bestehenden Portfolio wird als Produktmarke unter dem Dach von Qlar bestehen bleiben. Das Ziel von Qlar ist es, zukünftig innovative Lösungen im Bereich der klimaneutralen Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.
Nachdem sich Schenck Process 2023 auf die Kernkompetenzen Wägen, Dosieren, Fördern, Mahlen und Zerkleinern refokussierte, geht das Unternehmen am 13. Mai den nächsten Schritt: „Mit der Umbenennung in Qlar schlagen wir bei Schenck Process ein neues Kapitel in eine kreislauforientierte Zukunft auf. Mit dem neuen Namen Qlar sind wir unmittelbar mit der Circular Economy verbunden und richten unsere Aufmerksamkeit umso mehr auf zukünftige Herausforderungen der Digitalisierung und nachhaltigen Transformation“, erklärt Dr. Jörg Ulrich, CEO Schenck Process.
Das Unternehmen mit mehr als 1.100 Mitarbeitern, verteilt in Europa und Asien (China, Indien, Japan und Indonesien), wird seine im Markt erprobten und wertgeschätzten Produkte stärken und gemäß Qlar-Mission noch fokussierter hinsichtlich präziser, nachhaltiger Prozesstechnologien und digitaler Lösungen weiterentwickeln.
„Schenck Process mit seinem klaren Fokus auf Materialtransformation befindet sich bereits auf dem Weg, eine nachhaltige Zukunft zu gestalten, indem wir eine intelligentere Materialverarbeitung im Bereich der Kreislaufwirtschaft vorantreiben. Wir leisten dadurch einen Beitrag zum ,Zero Waste‘-Ziel unserer globalen Kunden und unterstützen sie wirkungsvoll bei der Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks. Unser neuer Name Qlar unterstreicht unser Engagement für das Ziel der nachhaltigen Transformation. Wir machen damit deutlich, dass wir als Unternehmen zukünftig ein treibender Faktor in aufstrebenden Branchen wie Batterie, grünem Stahl, grünem Zement oder auch Recycling sein werden“, unterstreicht Ulrich und ergänzt: „Mit unserem neuen Branding fühlen wir uns noch stärker motiviert, all unseren Kunden in ihren existierenden sowie neuen klimaneutralen Anwendungsfeldern die bekannten Lösungen von Schenck Process und die neuen Lösungen von Qlar bieten zu können.“
Diese Umbenennung gilt nicht für die sich in Eigentümerschaft von Coperion befindliche Schenck Process Food and Performance Materials (FPM) in den USA.