CREMER Sustainable Foods PTE. Ltd ist eine neue Produktionsstätte für pflanzliche Lebensmittel in Singapur und ein Joint Venture zwischen CREMER Nutrition (Deutschland) und TEMASEK (Singapur). Mit der Genehmigung der Europäischen Kommission im Dezember 2021 haben CREMER und die Asia Sustainable Foods Plattform von TEMASEK den Grundstein für CREMER Sustainable Foods in Singapur gelegt.
Die erste Produktionsstätte für pflanzliche Produkte des Joint Ventures mit einer Fläche von 11.000 Quadratmetern befindet sich in Singapur und wurde im ersten Quartal 2022 fertiggestellt. Die Startkapazität beträgt über 1.000 Tonnen pro Jahr. Der Fokus der neu gegründeten Firma liegt darauf, die Kapazitäten für die Fertigung von Proteinprodukten auf Pflanzenbasis in Asien zu erweitern, um die Kunden mit frischen, rückverfolgbaren und nachhaltigen pflanzlichen Lebensmitteln zu versorgen.
CREMER und TEMASEK haben die wachsende Bedeutung von nachhaltiger, gesunder und veganer Ernährung für das globale Lebensmittel-Ökosystem erkannt und beabsichtigen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung dieser Trends spielen.
Höchste Metalldetektionsanforderungen
Als neues Großunternehmen mit höchsten Qualitätsanforderungen benötigt CREMER ein leistungsstarkes und zuverlässiges Metalldetektionssystem, damit die Produktionsanlagen internationale Standards erfüllen und zuverlässig sichere Produkte hergestellt werden. Alles im Sinne der Lebensmittelsicherheit.
Hinzu kommt, dass pflanzliches Eiweiß einen relativ hohen Produkteffekt aufweist, was nur mit besten Detektionstechnologien kompensiert werden kann. Daher hat CREMER sehr hohe Anforderungen sowohl an die Qualität und Leistung der Metalldetektionssysteme als auch an die Kompetenz und die Reaktionsschnelligkeit des Kundendienstes.
Flexibilität in der Einstellung
Flexibilität in der Einstellung der Metalldetektoren war ebenfalls gefragt, da CREMER zwei Verpackungsarten mit unterschiedlichen Empfindlichkeitsanforderungen hat:
- 1kg-Verpackung: 2mm Ferrous, 2,5mm Non-Ferrous, 3mm Stainless Steel
- 10kg-Karton: 3mm Ferrous, 3,5mm Non-Ferrous, 3,5mm Stainless Steel
End-of-Line Inspektion
In der Lebensmittelindustrie hat die Sicherheit der Produkte oberste Priorität. Sichere Lebensmittel zu produzieren ist eine komplexe Aufgabe und mit vielen Herausforderungen verbunden. Eine dieser Herausforderungen ist die Detektion von metallischen Fremdkörpern. Nur Metalldetektoren mit neuester Technologie garantieren die beste Detektionsleistung und tragen somit zur Qualität der Produkte bei.
Der Metalldetektor GLS 450/250 GO DUO von Sesotec erkennt kleinste Partikel von Eisen, Nichteisen und Edelstählen. Integriert in ein Förderband ist dieser Metalldetektor ein zuverlässiges Inspektionssystem. Installiert am Ende der Produktionslinie, nach der Verpackung, sorgt es für die Endkontrolle aller fertigen, verpackten Produkte und garantiert, dass nur metallfreie Produkte die Kunden erreichen.
Sesotec garantiert sichere Lebensmittel
Die Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit ist DAS Ziel in der Lebensmittelindustrie. Eine übergeordnete Rolle spielen dabei Kontrollen bezüglich Hygiene und Fremdkörper, wie auch die Rückverfolgbarkeit der Produkte.
Mit der richtigen Ausrüstung im Bereich der Lebensmittelinspektion kann jeder Lebensmittelhersteller alle aktuellen Standards und Anforderungen an eine sichere und nachhaltige Lebensmittelverarbeitung effizient erfüllen und die Risiken für die Lebensmittelsicherheit reduzieren.
Made in Germany
CREMER Sustainable Foods PTE. Ltd war für die neue Weltklasse-Produktionsanlage auf der Suche nach zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Maschinen mit hygienischem Design „Made in Germany“ und wurde bei Sesotec fündig: Beste Technologie, beste Beratung und bester Service.
”Unser Ziel war eine Lösung zur Produktionsoptimierung, Effizienzsteigerung und Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit. Alles Faktoren, die bei der Herstellung von Lebensmitteln von größter Bedeutung sind. Kompetenz und Zuverlässigkeit bei gleichzeitig wettbewerbsfähigen Preisen, all das haben wir bei Sesotec gefunden und das sogar mit lokaler Unterstützung”, sagt Produktionsleiter Han Tan Jin Yi und fügt hinzu: ”Weitere Projekte werden folgen.“
