ULT löst Versprechen ein und pflanzt über 100 Bäume
Die ULT AG pflanzte am 03. April 2023 im UNESCO-Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft über 100 Bäume. Diese Aktion resultierte aus einem Versprechen, welches das Unternehmen anlässlich des 7. ULT-Symposiums im Mai 2022 gab.
Das ULT-Symposium in Löbau war als klimaneutrale Veranstaltung konzipiert. Wichtiger Bestandteil dieses Ziels war dabei die Verpflichtung der ULT, für jeden Teilnehmer an der Veranstaltung einen Baum zu pflanzen.
Am 03. April wurden daher die ersten von insgesamt 120 Weißtannen als Setzlinge eingebracht.
Alexander Jakschik und Dr. Stefan Jakschik, Vorstand der ULT AG, freuen sich auf die Aktion: „Wir haben uns als Unternehmen ein internes Ziel zum Erreichen der Klimaneutralität im Jahr 2030 gesetzt. Diese Baumpflanzung ist für uns eine wichtige Aktion, da wir damit nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch ein Zeichen an andere Unternehmen setzen wollen. Klimaschutz geht uns alle an, und vor allem produzierende Unternehmen müssen als Vorbild voran gehen.“
Als Ort der Baumpflanzung wurde das Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft gewählt, weil hier das Waldumbauprogramm des Freistaates Sachsen für klimastabile Wälder gelebt und umgesetzt wird.
Holm Berger, Revierförster im Biosphärenreservat, sagt dazu: „Die Pflanzaktion der Firma ULT ist ein weiterer Schritt zu den Mischwäldern von morgen. Die heute gepflanzten Bäume sind quasi die natürlichen Vorbilder für die Produkte der Firma ULT. Die sorgen für reine und gesunde Luft und sind somit unabdingbar für unser Leben. Die Weißtannen wurden auf einer vom Borkenkäfer geschädigten ehemaligen Fichtenfläche gepflanzt. Zusammen mit Eichen und Kiefern soll so ein neuer Wald entstehen, der den Unwägbarkeiten des Klimawandels standhält.“
Dr. Stefan Jakschik und Alexander Jakschik, Vorstand des mittelständischen Herstellers von Anlagen zur industriellen Luftreinhaltung und -trocknung, setzten symbolisch die ersten Setzlinge ein. Die restlichen Jungpflanzen wurden in den darauffolgenden Tagen in den Boden gebracht.