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Kurzbericht
07.08.2008  |  4193x
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Liniar Schwingförderer mit einem Einstellbereich 1:1000

Bekannte Technik

In aller Regel werden Vibrationsantriebe mit der Netzfrequenz von 50 Hz angesteuert. Dies hat zur Folge, dass die Gewichtsverhältnisse des Resonators für eine Erregerfrequenz von 50 Hz mechanisch angepasst werden müssen. Starke Gewichtsänderungen des Fördergutes auf dem Fördertrog machen nicht selten eine neue Gewichtsabstimmung erforderlich. Je weiter die schwingenden Massen von der Eigenfrequenz entfernt sind, desto größer ist die zuzuführende Energie um das Fördergut auf der Förderrinne richtungsbezogen zu transportieren. Nachfolgend wird ein Resonanz-Antrieb vorgestellt.

Der Resonanz-Vibrationsantrieb mit einem linearen Einstellbereich vin 1:1000

Der Resonanz-Vibrationsantrieb verfügt im Gegensatz zu konventionellen Antrieben über einen eingebauten Linear-Tacho. Die Tachospule erfasst die Bewegungsgeschwindigkeit zwischen Rinnenschlitten und Antriebskörper. Die gemessene Tachospannung wird in der Steuerung dazu verwendet, um das Fördersystem in seiner Eigenresonanz anzutreiben und gleichzeitig die Fördergutgeschwindigkeit konstant zu halten.
Zusätzlich kann das Schwingsystem über die Dimensionierung der verwendeten Blattfedern an die physikalischen Eigenschaften der verwendeten Rinne angepasst werden. Somit ist es möglich die Form der Rinne dem Produkt anzupassen. Es können Breitrinnen mit einer Abwurfbreite von über 1500mm realisiert werden, oder Hochleistungs- Förderrinnen mit mehreren gekoppelten Antrieben für Förderleistungen bis zu 10 t/h.

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