PRAXISforum Krisenmanagement
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Die großen Unternehmenskrisen haben wir alle auf dem Radarschirm: Dieselskandal, Flugzeugabsturz, Rücktritte oder Rausschmisse. In der Chemie spricht man von Krise, wenn es stinkt, knallt und raucht: Explosion, Brand oder Produktaustritt rücken kleine und mittelständische Unternehmen blitzartig in das Scheinwerferlicht einer breiten Öffentlichkeit. Mitarbeiter bangen um ihre Jobs, Kunden um ihre nächste Lieferung. Politiker und Behördenvertreter geben sich die Klinke in die Hand, Journalisten und Blogger suchen nach Informanten und Informationen.
Wer jetzt nicht vorbereitet ist - seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, wird sehr schnell überrollt und der Menge der Aufgaben nicht gewachsen sein. Und dann wird die Krisenkommunikation ganz schnell zur Kommunikationskrise.
Neben den klassischen Chemieunfällen sind es immer stärker die „weichen“ Themen (Compliance oder Social Media), die einer Organisation ohne Krisenmanagement klare Grenzen aufzeigen. Und leider gehören heute Cyber-Attacken oder Datenklau auch zum Alltag deutscher Unternehmen.
Die Teilnehmer des PRAXISforums lernen vom Erfahrungsschatz der Kollegen anderer Firmen, können sich austauschen und vernetzen sowie die Instrumente eines präventiven Krisenmanagements kennen- und anwenden lernen. Erfahrene Praktiker treffen auf leidgeprüfte Unternehmensvertreter, krisenerprobte Kommunikatoren auf Geschäftsführer, die sich dem Thema schon lange nähern wollten.
Referenten, Partner und Aussteller dieses PRAXISforums sind zugleich potentielle Kooperationspartner zum Aufbau eines strukturierten Krisenmanagements. Das wird Ihre Krise zwar nicht verhindern, aber die Fallhöhe deutlich verringern.
Neben einem Forum für die Vernetzung von Experten, die sich branchenspezifisch mit analogen Fragestellungen befassen, fungiert das PRAXISforum somit als punktgenaue B2B-Plattform.